Studientipp - 13 Trends für die Zukunft der Arbeit

Anwendbare Forschungsergebnisse

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Die Studie „13 Trends für die Zukunft der Arbeit“ des Zukunftsinstituts nähert sich der Thematik aus einer systemischen Perspektive. Darin werden die Trends der kommenden Jahre anhand eines belastbaren Forschungsprozesses, dem Megatrend Research, identifiziert und auf einem Trendradar visuell verortet. Der Nutzen dieser Studie für Anwender:innen besteht darin, den Megatrend New Work ganzheitlich betrachten zu können. Sie gewinnen einen tiefgreifenden Einblick in die vielfältigen Entwicklungen und können so die verschiedenen Aspekte und Dynamiken umfassend verstehen.

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Mit der zunehmenden Anwendung des Trendradars beginnen die alltäglichen Beobachtungen, sich zu einem Netzwerk an Wissen zusammenzufügen. Im Trendradar werden die Unterschiede in der Signalstärke sichtbar: Starke, dicht vernetzte Signale befinden sich oben rechts, während schwächere, lockerer verbundene Signale unten links zu finden sind. Dies bedeutet, dass die oben rechts positionierten Trends den Wandel am stärksten beeinflussen werden, während die unten links gelegenen Trends noch unklarer in ihrer Reichweite und Stärke sind. Leser:innen werden schnell erkennen, wie ihnen diese identifizierten Trends im Alltag begegnen. Sie entwickeln eine neue Vision für die Zukunft in Bezug auf die Arbeitswelt, was zu klareren und fundierten Entscheidungen in der Gegenwart führt.

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Anwendbare Forschungsergebnisse

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Der Trend der Technosozialen Arbeitswelt zeigt sich als besonders relevant für Unternehmen: Soziale Systeme, die bisher Technologie lediglich als Werkzeug betrachteten, wandeln sich zunehmend zu technosozialen Systemen. In diesen Systemen verschmelzen technologische und soziale Aspekte und werden zur neuen Definitionsgrundlage für Organisationen aller Art. Diese Entwicklung markiert den Übergang in eine neue Ära der Arbeitswelt, denn für eine effektive Zusammenarbeit ist es essentiell, dass wir die Technologie nicht mehr nur als künstliches Element betrachten, sondern sie als integralen Bestandteil unseres Daseins annehmen.